SHOPPINGBERATUNG

Was ist das entsetzlichste Shopping-Szenario für Männer?

Es beginnt wahrscheinlich mit der Parkplatzsuche am Samstag in der Innenstadt, die Laune sinkt weiter zusehend im Gedränge und wird nur noch getoppt durch einen hochmotivierten Verkäufer, der einem die komplette aktuelle Kollektion andrehen möchte.

Es geht auf Wunsch auch entspannter, zielorientierter, zeitsparender und individuell zugeschnitten.

Einer meiner Kunden wünschte sich, nach seiner Farbanalyse und Farbberatung, neue Outfits, welche auf seinen Typ farblich zugeschnitten sind.

Meine weitere Dienstleistung seine Outfits auszuwählen und zu ordern, nahm er dankend und voller Vertrauen an.

Fazit, er war von jedem Teil begeistert, sparte Zeit, Nerven und Geld, denn schlussendlich vermied er Fehlkäufe.

Gerne bin ich auch für Euch/Sie da.

Anfragen bitte an: mail@ineshartwig.de

Herzlichst Eure/Ihre

Ines Hartwig

KLEIDERSCHRANK-CHECK

Im Anschluss meiner Farb- und Stilberatungen wird häufig noch ein Kleiderschrank-Check gewünscht.

Nur wenn Sie wissen, was Sie im Kleiderschrank haben, können Sie planen was Sie wirklich brauchen.

Der Garderoben-Check mit mir verschafft Ihnen Übersicht über Ihren Bestand, vermeidet Fehlkäufe bei zukünftigen Anschaffungen, sorgt für Kombinationsvielfalt und erleichtert die Outfitwahl. Zudem sparen Sie sich Zeit und Geld und gewinnen Sicherheit.

Sie benötigen nicht viele Kleidungsstücke – nur die Richtigen. Mit den entsprechenden Accessoires sind Sie für alle Lebensbereiche gewappnet.

Falls Sie neugierig geworden sind freue ich mich über Ihre Anfragen unter mail@ineshartwig.de

Herzlichst Ihre

Ines Hartwig

DIESE 5 JEANS-STYLING-FEHLER LASSEN DICH BREITER WIRKEN

1. Zu große Po-Taschen – der Po wird wird unvorteilhaft betont

2. Falsche Waschung – zu helle Farbverläufe lassen die Beine fülliger wirken

3. Unvorteilhafter Schnitt – High Waist setzt z.B. die Körpermitte in den Focus und Po und Hüfte können optisch viel breiter wirken

4. Muster – Blumen, Strass, Patchwork und Muster tragen zusätzlich auf

5. Falsche Schuhe – Sneaker sind zwar lässig, lassen aber kurze Beine fülliger wirken als z.B. Ankle-Boots

ALTE GLAUBENSSÄTZE ÜBER SCHWARZ

„Schwarz macht schlank“, diese Idee hat sich in unseren Köpfen manifestiert. Dabei hängt die schlankere Silhouette nur bedingt von der Farbe ab, sondern viel mehr von der Stoffdicke und der Schnittführung der Kleidungstücke.

Welche Kleidungsstücke machen euch aber älter, als ihr seid?

Eindeutig SCHWARZE!

Bis auf wenige Ausnahmen lässt uns diese dunkle Farbe älter erscheinen. Mimikfalten, Pigmentstörungen und Augenringe werden stärker hervorgehoben.

Mein alternativer Tip in meinen Stilberatungen – NACHTBLAU. Denn wer möchte schon gerne älter aussehen, als er ist?

ROT NEU KOMBINIERT

Wie kombiniere ich ein leuchtendes Klatschmohnrot?

95 Prozent würden vermutlich Schwarz dazu wählen. Dabei kleiden diesen starken Rot/Schwarz Kontrast nicht viele Menschen. Goldene Cameltöne oder sogar warme Nougattöne sind eine kreativere und spannendere Lösung. In meinen Beratungen gibt es weitere Tipps und ein neues Bewusstsein um Ihre individuellen Farben.

Nichts geht ohne Ponchos!

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photographer: Carlheinz Schanzenbach

Die ärmellosen Überwürfel sind supergemütlich, superdekorativ und superwarm und zwar für jede Figur.
Der Poncho ersetzt den Cardigan und rundet viele Kollektionen in dieser Herbst/Winter Saison hervorragend ab.

Ist der Poncho hüftlang, empfehle ich hohe Schuhe, damit die Proportionen stimmen. Skinny-Jeans oder Lederleggins kann man dazu hervorragend kombinieren.
Bei kürzeren Modellen sieht auch eine verkürzte Herrenhose oder eine 7/8 Schlaghose cool aus.

Selbst im Büro sind Ponchos ein idealer Blazerersatz. Getragen werden sie zu Etuikleid, Stoffhose oder Bleistiftrock. Besonders edel wirken sie hier Ton in Ton kombiniert.

Viel Spaß mit dem Figurschmeichler 😊

Herzlichst Eure
Ines Hartwig

Unsere Visitenkarte – Gepflegte Hände

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© carlheinz schanzenbach
 
jewelry: beatrice müller
 
styling, hair&make-up: ines hartwig

Hübsch und hilfreich: Mindestens eine Handcreme gehört ab sofort in die Handtasche. Denn wer immer und überall die Hände cremt, der bekommt in diesem Winter garantiert keine rauen Stellen oder kleine Trockenheitsrisse. Und nicht nur das: Die neuen Formeln schützen vor Pigmentflecken, machen den Hautton gleichmäßig und pflegen sogar die Nägel gleich mit.

 

1. Richtig Cremen

Ein Klecks in die Handinnenflächen und dann schön verteilen. Falsch! Denn davon hat die empfindlichere Partie der Hände, der Handrücken, rein gar nichts. Deshalb: Handcremes immer erst auf die Handrücken geben, gut einmassieren und dann erst die Innenflächen der Hände eincremen. Und nein: Die leichte Bodylotion reicht nicht, um die Hände dauerhaft geschmeidig zu halten – Handcremes sind noch reichhaltiger, haben oft eine Schutzfunktion (z.B. gegen UV-Strahlung) und Formeln, die den Hautton perfektionieren.

2. Immer wieder peelen

Denn die Haut wird durch die feinen Peelingpartikel superweich geschliffen und optimal auf die Wirkstoffe der Handcremes vorbereitet – sie gelangen so noch besser in die Haut. Besonders praktisch sind spezielle Express-Peelings für Hände, die nicht nur sekundenschnell arbeiten, sondern auch noch ätherische Essenzen enthalten, die die Hände für Stunden babyzart machen. Die ideale Pflege für die Nacht!

3. Handschuhe tragen

Und zwar nicht nur bei richtigem Frost, sondern auch schon, wenn die Temperatur unter acht Grad sinkt! Denn dann stoppt die Produktion hauteigener, schützender Lipide und die Haut braucht zusätzlich zu den Creme-Einheiten einen Extraschutz. Natürliche Materialien wie Leder sind nicht nur schöner und angenehmer zu tragen als Handschuhe aus Kunstfasern – sie erzeugen auch ein atmungsaktives Klima im Handschuh.

Tropische Temperaturen – kurze Hosen im Business genehmigt ???

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© Mercedes Benz Fashion Week    Julian Zigerli Sommer 2015

Sommerliche Temperaturen machen es Männern nicht gerade leicht. Auch wenn man(n)n an warmen Tagen schneller ins Schwitzen gerät, ist es meist unerwünscht leicht bekleidet im Büro zu erscheinen. 

Die Rote Karte erhalten kurze Hosen im Job. Dieser Look ist etwas für die Freizeit – und nur dafür.

Diese Regel gilt auch für T-Shirts, Flip-Flops sowie Sandalen oder Slipper. Achten Sie auf die richtige Sockenlänge, auch im Sommer darf die Wade nicht zu sehen sein.

Bei einem Geschäftstermin kommen die Herren sogar um Anzug und Krawatte nicht herum – auch bei tropischen Temperaturen. Ein Jackett aus leichten Materialien, möglichst nicht aus Baumwolle, ist hier zu empfehlen. Hochwertige Herrenausstatter haben demnach Anzüge im Programm, die beispielsweise nur teilweise gefüttert sind. Die Ärmel des Jacketts werden auch bei Wärme nicht hochgekrempelt, und kurzärmelige Hemden passen nicht zum Business-Outfit.

Das Jackett beim Geschäftstreffen einfach ablegen, wenn es zu warm wird? Dies ist nur genehmigt, wenn der Ranghöchste der Runde seine Zustimmung dazu gibt und seine Jacke selbst ablegt. Die Regel gilt im Meetingraum ebenso wie im Restaurant. Und am Casual Friday – ist da Strandoutfit im Job erlaubt? Von wegen, aber gegen eine Jeans mit Hemd und Sakko sei vielerorts nichts einzuwenden. Auch die beigefarbene Baumwollhose mit Hemd sei eine gute Wahl.

Wer im Übrigen denkt, er könne sich im Job kleiden, wie er wolle, irrt gewaltig. Grundsätzlich darf der Arbeitgeber bei der Kleidung seiner Mitarbeiter nämlich mitreden – vor allem, wenn sie Kundenkontakt haben oder die Firma nach außen repräsentieren. Denn das Weisungsrecht des Arbeitgebers erstreckt sich auch auf Fragen der Kleidung, so der Deutsche Arbeitsgerichtsverband. Arbeitnehmer können also nur begrenzt das anziehen, wonach ihnen gerade der Sinn steht.