Hübsch und hilfreich: Mindestens eine Handcreme gehört ab sofort in die Handtasche. Denn wer immer und überall die Hände cremt, der bekommt in diesem Winter garantiert keine rauen Stellen oder kleine Trockenheitsrisse. Und nicht nur das: Die neuen Formeln schützen vor Pigmentflecken, machen den Hautton gleichmäßig und pflegen sogar die Nägel gleich mit.
1. Richtig Cremen
Ein Klecks in die Handinnenflächen und dann schön verteilen. Falsch! Denn davon hat die empfindlichere Partie der Hände, der Handrücken, rein gar nichts. Deshalb: Handcremes immer erst auf die Handrücken geben, gut einmassieren und dann erst die Innenflächen der Hände eincremen. Und nein: Die leichte Bodylotion reicht nicht, um die Hände dauerhaft geschmeidig zu halten – Handcremes sind noch reichhaltiger, haben oft eine Schutzfunktion (z.B. gegen UV-Strahlung) und Formeln, die den Hautton perfektionieren.
2. Immer wieder peelen
Denn die Haut wird durch die feinen Peelingpartikel superweich geschliffen und optimal auf die Wirkstoffe der Handcremes vorbereitet – sie gelangen so noch besser in die Haut. Besonders praktisch sind spezielle Express-Peelings für Hände, die nicht nur sekundenschnell arbeiten, sondern auch noch ätherische Essenzen enthalten, die die Hände für Stunden babyzart machen. Die ideale Pflege für die Nacht!
3. Handschuhe tragen
Und zwar nicht nur bei richtigem Frost, sondern auch schon, wenn die Temperatur unter acht Grad sinkt! Denn dann stoppt die Produktion hauteigener, schützender Lipide und die Haut braucht zusätzlich zu den Creme-Einheiten einen Extraschutz. Natürliche Materialien wie Leder sind nicht nur schöner und angenehmer zu tragen als Handschuhe aus Kunstfasern – sie erzeugen auch ein atmungsaktives Klima im Handschuh.